Zutaten Boden (für einen Kuchen mit Durchmesser von 15 - 20 cm):
300 g Mandeln oder über Nacht eingeweichte Walnüsse, fein gemahlen
Saft einer Orange
4 – 6 entsteinte Datteln
Zutaten Belag:
100 g Erdbeeren
4 Datteln zu einer Fruchtsosse mixen und auf den Boden streichen und mit
100 g (oder mehr) Erdbeeren
Frisch gepresster Orangensaft wird mit entsteinten Datteln (oder anderen Trockenfrüchten, wobei Datteln die neutralste Süsse aufweisen) im Mixer gemixt. Die Saft-Dattel-Mischung wird zu den gemahlenen Nüssen gegossen. Beides wird gut verrührt und zu einer Kugel geformt. Die Kugel wird auf eine Kuchenplatte gelegt und dort zu einem 1,5 bis 2 cm hohen Boden ausgestrichen (mit einem Löffel oder den Händen).
Dieser Bodenteig kann ganz nach Lust und Laune mit Gewürzen (Zimt, Kardamom, Vanille) oder mit geriebener Zitronen-/Orangenschale verfeinert oder auch mit Kokosflocken, Kokosmehl oder Kokosmus angereichert werden.
Erdbeeren werden mit Datteln gemixt und als Belagsosse auf den Boden gestrichen. Dann den Kuchen mit ganzen oder halben Erdbeeren oder Erdbeerscheibchen belegen und mit Kokosflocken bestreuen.
Tipps:
Walnüsse ergeben einen besonders feinen und milden Geschmack, Haselnüsse einen kräftigen Geschmack und Mandeln einen feinen marzipanähnlichen Geschmack. Um das Basenpotential dieser Zutaten zu erhöhen, werden die Nüsse und Kerne ein bis zwei Tage lang eingeweicht. Dann werden sie gemahlen – am besten im Mixer und in eine Schüssel gegeben.
Beachten Sie, dass der Kuchen – da er nicht gebacken ist – feucht und zerbrechlich ist. Er lässt sich also nicht auf eine andere Kuchenplatte versetzen (es sei denn man bereitet ihn auf Backpapier zu), sondern wird immer auf jener Kuchenplatte zubereitet, auf der er letztendlich serviert wird. Wer ein Dörrgerät hat, kann den Kuchenboden auch einige Stunden lang trocknen, was dem Kuchenboden eine kuchentypischere Konsistenz verleiht.
Die Zutatenangaben müssen nicht exakt eingehalten werden. Da der Kuchen nicht gebacken wird, kann im Grunde nichts schief gehen.
Basische Kuchen sättigen sehr schnell, so dass man bereits nach ein bis zwei Stückchen glücklich und satt ist.
Der Bodenteig kann auch einfach in Streifen geschnitten, getrocknet und als Nussriegel verzehrt werden, was auch ein toller Pausensnack für die Schule darstellt. Eine andere Variante wäre, den Bodenteig mit einem Löffel Kakaopulver oder Carobpulver zu mischen und aus dem Teig keinen Kuchenboden, sondern kleine Kugeln zu formen. Das Ergebnis sind leckere Schokokugeln. Stellt man den Bodenteig aus Mandeln und geriebener Zitronenschale her, lassen sich daraus marzipanähnliche Pralinen formen.
Falls Sie etwas von der Belagsosse übrig haben sollten, dann macht das überhaupt nichts. Füllen Sie diese in ein kleines Schälchen und verwenden Sie sie als Fruchtsosse für Obstsalate, für Müslis oder einfach als basische Marmelade.
300 g Mandeln oder über Nacht eingeweichte Walnüsse, fein gemahlen
Saft einer Orange
4 – 6 entsteinte Datteln
Zutaten Belag:
100 g Erdbeeren
4 Datteln zu einer Fruchtsosse mixen und auf den Boden streichen und mit
100 g (oder mehr) Erdbeeren
Frisch gepresster Orangensaft wird mit entsteinten Datteln (oder anderen Trockenfrüchten, wobei Datteln die neutralste Süsse aufweisen) im Mixer gemixt. Die Saft-Dattel-Mischung wird zu den gemahlenen Nüssen gegossen. Beides wird gut verrührt und zu einer Kugel geformt. Die Kugel wird auf eine Kuchenplatte gelegt und dort zu einem 1,5 bis 2 cm hohen Boden ausgestrichen (mit einem Löffel oder den Händen).
Dieser Bodenteig kann ganz nach Lust und Laune mit Gewürzen (Zimt, Kardamom, Vanille) oder mit geriebener Zitronen-/Orangenschale verfeinert oder auch mit Kokosflocken, Kokosmehl oder Kokosmus angereichert werden.
Erdbeeren werden mit Datteln gemixt und als Belagsosse auf den Boden gestrichen. Dann den Kuchen mit ganzen oder halben Erdbeeren oder Erdbeerscheibchen belegen und mit Kokosflocken bestreuen.
Tipps:
Walnüsse ergeben einen besonders feinen und milden Geschmack, Haselnüsse einen kräftigen Geschmack und Mandeln einen feinen marzipanähnlichen Geschmack. Um das Basenpotential dieser Zutaten zu erhöhen, werden die Nüsse und Kerne ein bis zwei Tage lang eingeweicht. Dann werden sie gemahlen – am besten im Mixer und in eine Schüssel gegeben.
Beachten Sie, dass der Kuchen – da er nicht gebacken ist – feucht und zerbrechlich ist. Er lässt sich also nicht auf eine andere Kuchenplatte versetzen (es sei denn man bereitet ihn auf Backpapier zu), sondern wird immer auf jener Kuchenplatte zubereitet, auf der er letztendlich serviert wird. Wer ein Dörrgerät hat, kann den Kuchenboden auch einige Stunden lang trocknen, was dem Kuchenboden eine kuchentypischere Konsistenz verleiht.
Die Zutatenangaben müssen nicht exakt eingehalten werden. Da der Kuchen nicht gebacken wird, kann im Grunde nichts schief gehen.
Basische Kuchen sättigen sehr schnell, so dass man bereits nach ein bis zwei Stückchen glücklich und satt ist.
Der Bodenteig kann auch einfach in Streifen geschnitten, getrocknet und als Nussriegel verzehrt werden, was auch ein toller Pausensnack für die Schule darstellt. Eine andere Variante wäre, den Bodenteig mit einem Löffel Kakaopulver oder Carobpulver zu mischen und aus dem Teig keinen Kuchenboden, sondern kleine Kugeln zu formen. Das Ergebnis sind leckere Schokokugeln. Stellt man den Bodenteig aus Mandeln und geriebener Zitronenschale her, lassen sich daraus marzipanähnliche Pralinen formen.
Falls Sie etwas von der Belagsosse übrig haben sollten, dann macht das überhaupt nichts. Füllen Sie diese in ein kleines Schälchen und verwenden Sie sie als Fruchtsosse für Obstsalate, für Müslis oder einfach als basische Marmelade.
(zentrum-der-gesundheit.de)